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Bundesverband Deutscher Steinmetze

   Die Marketingumlage der Steinmetze geht in ihr 3. Jahr!

 






Mit nur 100,00 € netto können die Innungsmitglieder des Bundesverbandes (wieder) profitieren!

2013 haben 1.248 Betriebe mitgemacht. Aus gutem Grund: Gemeinsam sind wir besser, gemeinsam sind wir stärker. Gemeinsam haben wir eine Stimme.

Im folgenden kommen Stimmen aus dem Verband zur Marketingumlage zu Wort. Lesen Sie, was Mitglieder über die Marketingumlage denken und von ihr erwarten:

Warum beteiligen Sie sich an der Marketingumlage und warum sollten noch mehr Betriebe mitmachen?

H.R.: Durch ein gemeinsames Marketing wird die Präsenz unseres Produkts Naturstein in Verbindung mit unserem Handwerk verbessert und aus diesem Grund müssen alle Betriebe starkes Interesse daran haben, sich daran zu beteiligen.

B.F.: Aus dem „normalen“ Innungsbeitrag lässt sich eine notwendige Imagekampagne nicht finanzieren. Unser Betrieb beteiligt sich selbstverständlich an der Umlage. Eine positive moderne Präsentation unseres Handwerks in der Öffentlichkeit ist wichtig.

T.S.: Weil die Marketingumlage nur ein kleiner finanzieller Aufwand ist und eine tolle  Werbung für das Material „Stein“ entsteht. Mit diesem Betrag könnten wir diesen Effekt alleine nicht erreichen. Als Betrieb bedeutet dies für uns eine weitere Positionierung auf dem Markt und wir können auch auf diesem Portal gefunden werden.

C.G.: Nur gemeinsam im Verband kann fachbezogene Werbung und Information zum „Naturstein“ und zum Berufsbild „Steinmetz“ gegeben werden. Eine Beteiligung an der Marketingumlage war für uns daher obligatorisch.

T.E.:
Ich halte die MU für ein wichtiges Instrument, um Marketing für unseren Berufsstand, für unsere Firmen und für unsere Produkte aus „ Naturstein“ zu betreiben. Durch den eigenen Haushalt und die Projektförderung – beraten und beschlossen durch die LIM (Bundesvorstandsrat), ist die MU eine direkte und transparente Förderung, die auch bei jedem einzelnen Mitglied ankommt und anwendbar ist. Mit der MU zeigt sich deutlich: „Gemeinsam sind wir stark!“. Daher ist es wichtig, dass alle Firmen – vom 1-Mann-Betrieb an sich an der MU beteiligen.

Was erwarten Sie ganz persönlich von der Marketingumlage? Welche Erfolge soll das Steinmetzhandwerk damit erreichen?

H.R.: Durch die Teilnahme an der MU erhalten wir immer wieder sinnvolle Anregungen auch für die innerbetriebliche Marketingstrategie. Unser Handwerk wird in der öffentlichen Wahrnehmung durch dieses gemeinsame Auftreten besser eingestuft.

B.F.: Unsere Innung Ludwigsburg – Böblingen – Rems-Murr hat für das Projekt „Erinnerungssteine“ eine Förderung erhalten. Es konnte der Druck einer kleinen Broschüre mit finanziert werden. Die 2500 Stück sind jetzt vergriffen. Die Stadt Besigheim möchte diese nachdrucken, hoffentlich jetzt auf eigene Kosten. Unser Projekt wird in der Stadt sehr positiv wahrgenommen und ist zum Teil in die Stadtführungen integriert.

T.S.: Die Wertigkeit des Materials und dessen Verarbeiter hervorheben!

C.G.: Unterstützung in der Öffentlichkeitsarbeit bei Messen und sonstigen Veranstaltungen wie praktiziert. Deshalb: weiter so! Das bundesweit einheitliche gemeinsame Auftreten sollte für die Endkunden (Grabmal & Bau) folgendes erreichen: langfristiger Wiedererkennungswert, Information über Ausbildung, Berufsbild, Werkstoff Naturstein, Einsatzmöglichkeiten; Abgrenzung gegenüber den „nicht unseren Steinmetzhandwerk qualifizierten Betrieben“ (z.B. Fliesenleger, Bautenschutz etc.); Vertrauen, das sie mit Fachbetrieben zusammenarbeiten, welche sich dem Steinmetzhandwerk verpflichtet fühlen; somit unterbewusstes Qualitätsmerkmal.

T.E.:
Ich erwarte direkte Förderung von einzelnen Projekten von Innungen vor Ort bis hin zu großen Projekten wie z.B. BUGA, Baumesse etc. unter dem gleichen Logo „Naturstein“. Damit und durch die Wiedererkennbarkeit an verschiedensten Punkten/Maßnahmen drücken wir aus, was wir machen und was wir wollen. Die Bandbreite der Produkte aus Naturstein wird damit einer viel größeren Menge von (potentiellen) Kunden / Interessenten verdeutlicht.Damit soll erreicht werden, dass die Steinmetze als „der Fachmann für Naturstein“ angesehen wird.

Wo sollten wir in zehn Jahren beim gemeinsamen Marketing stehen?

H.R.: Jeder Betrieb hat die Möglichkeit, verschiedene Module aus den Anregungen der MU für seine eigenen Bedürfnisse zu verwenden. Dies kann soweit gehen, dass der Endverbraucher in diesem Marketing einen Mehrwert an Qualität und Service wahrnimmt, der als eine Art Zertifizierung aufgebaut sein kann.

B.F.: Unser Beruf ist unverzichtbar in allen seinen Bereichen  - Restaurierung, Innen- und Ausbau und in seiner Kompetenz auf den Friedhöfen als gestaltendes Handwerk.

T.S.: Dass das Portal (natursteinunikat.de – die Redaktion) auch in 10 Jahren auf dem aktuellen Stand ist und sich bis dahin alle Innungsmitglieder beteiligen.

C.G.: In den Köpfen der Menschen!!! Der Entscheider bzw. Endkunde sollte wissen, dass es eine Lösung in Naturstein gibt und wo er sich dazu vertrauensvoll hinwenden kann.

T.E.:
Neben unserem Berufszeichen Steinmetzhandwerk, welches landläufig immer nur mit Grabsteinen verbunden wird, soll das Natursteinlogo als ein Marketingzeichen für Naturstein etabliert werden. Naturstein ist natürlich, innovativ einsetzbar und nachhaltig – in allen Bereichen unseres Steinmetzhandwerkes. Durch moderne und ansprechende Werbung soll die sofortige Erkennung als der kompetente Fachbetrieb für das Naturprodukt Naturstein realisiert werden. Wer Naturstein und dazugehörigen Service will, fragt also erst mal seinen Steinmetz.


In der Anlage finden Sie eine Zusammenfassung der bisherigen Aktivitäten, die mit der Marketingumlage auf die Beine gestellt wurden.





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